Das Pils ist bekanntlich nicht nur das „Lieblingsbier der Deutschen“, es ist auch die am meisten gebraute Biersorte in Deutschland. Frisch gezapft mit feiner Schaumkrone schmeckt es am Besten. Charakteristisch für das kühle Blonde sind seine klare, goldgelbe Farbe, sein hopfiger Geschmack und seine feinherbe Bitternote. Diese variiert von Pils zu Pils, ebenso wie die Intensität des Hopfenaromas – je nachdem, welche Hefe-, Hopfen- und Malzsorten beim Brauen verwendet werden. Natürlich steht auch in vielen fränkischen Hausbrauereien das Pils im Produktsortiment ganz oben. Gebraut wird es nach dem Bayerischen Reinheitsgebot, aus besten Rohstoffen und mit jeder Menge Leidenschaft. Knapp dreißig unterschiedliche fränkische Pilse führen wir im Sortiment – Tendenz steigend. Sie alle haben im Durchschnitt einen Alkoholgehalt von 5 Prozent und eine Stammwürze zwischen 12 und 15 Prozent. Und jedes Pils hat seinen ureigenen Geschmack. Probieren lohnt sich!
Das Pils und sein Ursprung
Seinen Ursprung hat das Pils 1842 im tschechischen Pilsen. Weil man dort mit der Bierqualität nicht zufrieden war, holte man den jungen, bayerischen Braumeister Josef Groll. Er schaffte es, aus heimischen Gersten- und Hopfensorten, bestem Pilsener Wasser und bayerischer Hefe, die er von zu Hause mitgebracht hatte, bei kühlen Temperaturen ein für die Pilsener perfektes Bier zu brauen. Schnell wurde die neue Biersorte über die Grenzen hinweg berühmt. Einziger Nachteil: Da Groll für sein „Pils“ untergärige Hefe verwendete, war das Brauen nur bei niedrigen Temperaturen möglich und: Das Bier musste kühl gelagert werden. Vor dieser Herausforderung standen damals auch die fränkischen Brauer. Sie brauten meist nur im Winter und lagerten ihr „Pils“ auf Eis in Kellern. Viele der Keller sind in Franken bis heute erhalten und so findet manches (Bier) Fest schlicht und ergreifend „auf dem Keller“ statt, wie wir Franken sagen. Erst die Erfindung moderner Kühltechniken machte die Herstellung von „Pils“ das ganze Jahr über möglich.
So schenkt man das Pils am Besten ein
Braucht es für ein perfektes Pils wirklich sieben Minuten? Wir sind der Meinung: Wer sein Pils von Hand einschenkt, der sollte sich etwas Zeit lassen und das Pils nach uns nach ins Glas füllen. Dann wird die Schaumkrone wirklich perfekt wird. Kommt das Pils aus einer modernen, druckgesteuerten Zapfanlage, geht das Ganze schneller – mit dem gleichen Ergebnis. Geschmackliche Unterschiede haben wir jedenfalls nicht festgestellt.
Zu diesen Gerichten passt das fränkische Vollbier
Fränkische Pilssorten können sich zu vielen Gerichten sehen lassen. Besonders gut schmeckt ein fränkisches Pils beispielsweise zur Brotzeit, zum Sonntagsbraten, zu einem knusprigen Schäufele, zu hausgemachtem Ziebeleskäs oder zu gegrilltem Fisch.
Das Pils ist bekanntlich nicht nur das „Lieblingsbier der Deutschen“, es ist auch die am meisten gebraute Biersorte in Deutschland. Frisch gezapft mit feiner Schaumkrone schmeckt es am Besten....
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Das Pils ist bekanntlich nicht nur das „Lieblingsbier der Deutschen“, es ist auch die am meisten gebraute Biersorte in Deutschland. Frisch gezapft mit feiner Schaumkrone schmeckt es am Besten. Charakteristisch für das kühle Blonde sind seine klare, goldgelbe Farbe, sein hopfiger Geschmack und seine feinherbe Bitternote. Diese variiert von Pils zu Pils, ebenso wie die Intensität des Hopfenaromas – je nachdem, welche Hefe-, Hopfen- und Malzsorten beim Brauen verwendet werden. Natürlich steht auch in vielen fränkischen Hausbrauereien das Pils im Produktsortiment ganz oben. Gebraut wird es nach dem Bayerischen Reinheitsgebot, aus besten Rohstoffen und mit jeder Menge Leidenschaft. Knapp dreißig unterschiedliche fränkische Pilse führen wir im Sortiment – Tendenz steigend. Sie alle haben im Durchschnitt einen Alkoholgehalt von 5 Prozent und eine Stammwürze zwischen 12 und 15 Prozent. Und jedes Pils hat seinen ureigenen Geschmack. Probieren lohnt sich!
Das Pils und sein Ursprung
Seinen Ursprung hat das Pils 1842 im tschechischen Pilsen. Weil man dort mit der Bierqualität nicht zufrieden war, holte man den jungen, bayerischen Braumeister Josef Groll. Er schaffte es, aus heimischen Gersten- und Hopfensorten, bestem Pilsener Wasser und bayerischer Hefe, die er von zu Hause mitgebracht hatte, bei kühlen Temperaturen ein für die Pilsener perfektes Bier zu brauen. Schnell wurde die neue Biersorte über die Grenzen hinweg berühmt. Einziger Nachteil: Da Groll für sein „Pils“ untergärige Hefe verwendete, war das Brauen nur bei niedrigen Temperaturen möglich und: Das Bier musste kühl gelagert werden. Vor dieser Herausforderung standen damals auch die fränkischen Brauer. Sie brauten meist nur im Winter und lagerten ihr „Pils“ auf Eis in Kellern. Viele der Keller sind in Franken bis heute erhalten und so findet manches (Bier) Fest schlicht und ergreifend „auf dem Keller“ statt, wie wir Franken sagen. Erst die Erfindung moderner Kühltechniken machte die Herstellung von „Pils“ das ganze Jahr über möglich.
So schenkt man das Pils am Besten ein
Braucht es für ein perfektes Pils wirklich sieben Minuten? Wir sind der Meinung: Wer sein Pils von Hand einschenkt, der sollte sich etwas Zeit lassen und das Pils nach uns nach ins Glas füllen. Dann wird die Schaumkrone wirklich perfekt wird. Kommt das Pils aus einer modernen, druckgesteuerten Zapfanlage, geht das Ganze schneller – mit dem gleichen Ergebnis. Geschmackliche Unterschiede haben wir jedenfalls nicht festgestellt.
Zu diesen Gerichten passt das fränkische Vollbier
Fränkische Pilssorten können sich zu vielen Gerichten sehen lassen. Besonders gut schmeckt ein fränkisches Pils beispielsweise zur Brotzeit, zum Sonntagsbraten, zu einem knusprigen Schäufele, zu hausgemachtem Ziebeleskäs oder zu gegrilltem Fisch.